Wenn ein neuer vierbeiniger Mitbewohner in deinem Zuhause einzieht, verändert sich auch dein Gartenleben. Hier sind sieben wertvolle Tipps, wie du deinen Garten hundegerecht gestalten kannst.
Ein dichter, ausreichend hoher und nicht zu überspringender Zaun dient als klare Grenze und schützt Passanten davor, von deinem neugierigen Hund angesprungen zu werden.
Richte einen Bereich im Garten ein, in dem dein Hund nach Herzenslust rennen und sich auspowern kann, ohne deine Beete zu stören.
Ein eigener Freibereich im Garten hilft deinem Hund dabei, deine Gemüse- und Blumenbeete in Ruhe zu lassen. Zusätzliche haptische Grenzen können neugierige Hunde fernhalten.
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Lege eine Fläche an, auf der dein Hund nach Herzenslust graben kann, ohne deine Beete zu beschädigen.
Sorge dafür, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, besonders an heißen Tagen. Ein Hundepool kann für zusätzliche Abkühlung sorgen.
Dieser Out-Door Napf verhindert das Einfrieren von Wasser. Damit hat dein Hund auch draußen stets Zugriff zu einer Wasserquelle im Winter.
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Nach einem aufregenden Tag im Garten braucht dein Hund einen schattigen Platz zum Ausruhen. Stelle weiche Untergründe und mehrere Ruheplätze bereit.
Verzichte auf giftige Pflanzen im Garten, um deinen Hund vor Gefahren zu schützen.
Ein besonderer Rückzugsort für deinen Hund: Ein einzigartiges Tipi-Zelt für deinen Vierbeiner.
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